1.Mannschaft : Spielbericht (2018/2019)
Sparkassenvogtlandklasse
21. Spieltag - 27.04.2019 15:00 Uhr
FSV Bau Weischlitz |
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Grünbach-Falkenstein |
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2 |
: |
2 |
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(1 |
: |
1) |
Spielstatistik
Tore
2x Matthias GrunertAssists
2x Justin DöhlerGelbe Karten
Toni Unterdörfel,
Matthias GrunertZuschauer
70
Torfolge
1:0 (1') | FSV Bau Weischlitz |
1:1 (38') | Matthias Grunert per Kopfball (Justin Döhler) |
1:2 (73') | Matthias Grunert per Kopfball (Justin Döhler) |
2:2 (83') | FSV Bau Weischlitz |
Spielbericht
Der FSV startete mit einem Blitztor und beendete die Partie mit dem späten Ausgleichstreffer. Dazwischen dominierte jede Menge Leerlauf bei beiden Kontrahenten. Es waren 14 Sekunden seit dem Anstoß vergangen, als der Weischlitzer Torjäger Oertel die Unachtsamkeit der Gäste zur Führung nutzte. Der auffälligste Kicker der SpVgg, Grunert, entschied die Partie mit zwei Kopfbällen (1:1 38.; 1:2 73.) nach Ecken. Weischlitz stemmte sich gegen die Niederlage und wurde dafür belohnt. Mannschaftskapitän Gork sorgte im Nachsetzen für den späten Treffer zum Ausgleich (83.).
Quelle: Freie Presse
26.04.2019, Andreas TrommerVorbericht
So lange ließ das 500. Saisontor in der Fußball-Vogtlandklasse noch nie auf sich warten. An diesem Wochenende wird es nach Lage der Dinge aber fallen. 489-mal wackelten erst die Netze. Das sind 3,5 Treffer im Schnitt – mit Abstand der niedrigste Wert in der bisherigen Geschichte der Spielklasse. Kein Wunder, wenn in einem Drittel aller Begegnungen in dieser Saison nicht mehr als zwei Tore fielen. Im Mittelpunkt des bevorstehenden 21. Spieltages steht das Abstiegsduell zwischen dem Vorletzten VfL Reumtengrün und dem Zwölften SV Coschütz. Mindestens einen von beiden wird es am Ende wohl mit dem Abstieg erwischen. Schlusslicht Reichenbacher FC II hat sich im Rennen um den Klassenverbleib derweil zurückgemeldet. Vier Punkte Rückstand zum rettenden Ufer scheinen angesichts von noch sechs ausstehenden Spielen nicht unaufholbar zu sein.
FSV Bau Weischlitz – SpVgg Grünbach-Falkenstein: Der FSV Bau Weischlitz ist in diesem Jahr frei von allen Abstiegssorgen, auch wenn das Frühjahr nicht nach Wunsch verlief. Dennoch holte man am vergangenen Wochenende im Nachholspiel gegen Tabellenführer Erlbach einen Punkt. Die Spielvereinigung genießt ebenfalls ein sorgenfreies Leben, verlor nur eines ihrer vergangenen sechs Spiele. Mit einem 1:1 wie im Vorjahr an gleicher Stelle könnten diesmal wohl beide leben.
BC Erlbach – Concordia Plauen: Concordia befindet sich in einer richtig guten Form, hat schon viermal nicht verloren und will die 1:7-Hinrundenschlappe vergessen machen. Beim BC ging sie aber bisher immer mit leeren Händen vom Spielfeld. Im Aufeinandertreffen des besten gegen den drittbesten Sturm riecht es nach Toren.
SG Jößnitz – VFC Adorf: Die vergangenen beiden Heimspiele konnte die SG Jößnitz nicht für sich entscheiden. Nun kommt mit dem VFC ein Team, das sich in den vergangenen Wochen von ganz oben verabschiedete und so langsam ins Mittelfeld abdriftet. Nur einen Zähler holten die Adorfer aus ihren jüngsten vier Spielen. Zu einer klaren Sache gestaltete sich das Hinspiel, das Jößnitz 3:0 für sich entschied.
SpVgg Neumark – SG Kürbitz: Gegen Aufsteiger Kürbitz (Hinrunde: 2:1) soll der fünfte Sieg in Folge her. Schließlich wollen die Neumarker zur Stelle sein, wenn vielleicht doch noch einer der beiden Führenden auf der Zielgeraden einbricht. Doch sie sind vor den Gästen gewarnt. Schließlich ließ die SG im jüngsten Auswärtsspiel in Jößnitz mit einem 3:3 aufhorchen. Nach unten dürfte für sie angesichts von zehn Punkten Vorsprung wohl nichts mehr passieren.
Stahlbau Plauen – Reichenbacher FC II: Stahlbau will gegen das Schlusslicht schnell in die Erfolgsspur zurück, nachdem die Serie von fünf Siegen in Folge ausgerechnet im Stadtduell gegen Concordia riss. Da Reichenbachs Abstiegskonkurrenten vergessen, wichtige Punkte zu sammeln, wittert RFC II nach vier Punkten aus zwei Spielen seine Chance. Vor einem Jahr trotzte der RFC den Stahlbauern auf deren Platz ein 0:0 ab. Das Hinspiel gewann Plauen 2:0.
Weiter Spielen: Oelsnitz II – Heinsdorfergrund, Reumtengrün – Coschütz